Spaghetti mit Tofu Basilikum in Tomatensoße

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Vanessa, von alpacafood, schenkte mir zum Geburtstag u.a. ein Paket ‚Tofu Basilikum‘. Ich packte ihn zunächst in den Kühlschrank, aber allmählich rückte das MHD näher. Ich entschied mich dafür, ihn – wie auf der Packung empfohlen – in Tomatensoße zu Nudeln auszuprobieren. Um den Tofu auch zu schmecken, bereitete ich eine milde Tomatensoße zu. Und das Ergebnis war wirklich lecker.
Einen herzlichen Dank deshalb an Vanessa, von alpacafood, mich durch dieses Geschenk mit diesem Tofu bekannt gemacht zu haben.
Gourmandise
PS:
Bei alpacafood findet man übrigens eine ausführlichere Beschreibung zu dem ‚Tofu Basilikum‘. Nachdem ich diesen nun selbst probiert habe, kann ich mir auch vorstellen, irgendwann den „Mediterranen Tomatensalat mit Basilikumtofu“ zuzubereiten.
Zutaten
für die Nudeln:
200g Mehl, 2 Eier, eine Prise Salz + 4 Liter Wasser, 40g Salz
+ etwas Mehl für den Tisch
für die Soße:
1 kleine Zwiebel, etwas Olivenöl, 2 Knoblauchzehen, 1 Dose (geschälte) Tomaten in Saft (800g), 2 TL Zucker, Salz, 1 Paket ‚Tofu Basilikum‘ (200g, von Taifun)
Vorgehensweise
Das Mehl zusammen mit etwas Salz sowie den zwei Eiern in eine Rührschüssel geben und mit den Händen zu einem festen Teig verkneten. (Anmerkung: Davon, dass es am Anfang so aussieht als ob das niemals gelingen könnte, darf man sich nicht abhalten lassen, sondern sollte einfach hartnäckig weiterkneten bis schließlich doch ein Teig daraus wird.)
Den Teig zu einer Kugel formen und diese in einen Gefrierbeutel stecken, in den Kühlschrank legen und darin wenigstens 45 Minuten ruhen lassen.
Eine Arbeitsfläche mit Mehl einstäuben. Darauf eine Nudelmaschine aufbauen.
Danach den Teig so oft, wobei man allmählich den Rollenabstand reduziert, durch die Nudelmaschine drehen bis aus ihm mehrere ca. 1mm dicke Teigplatten geworden sind. (Anmerkung: Auch hier gilt es wieder Hartnäckigkeit zu beweisen und einfach das, was hinten rauskommt, immer wieder zusammenzufalten bis doch noch Platten daraus geworden sind.)
Dann den Aufsatz für Spaghetti an der Nudelmaschine anbringen.
Die Teigplatten zum Abschluss ganz leicht mit Mehl bestäuben und durch die Walzen des Spaghetti-Aufsatzes drehen.
Die Spaghetti auf einen (nur für diesen Zweck bei uns in Gebrauch befindlichen) Besenstiel aufhängen, damit sie wenigstens etwas antrocknen können.
Derweil die Zwiebel pellen und fein hacken.
Die Knoblauchzehen abziehen und in eine Knoblauchpresse stecken.
Die Tomatendose öffnen.
Als nächsten Schritt 4 Liter Wasser in einem großen Topf aufsetzen. In das Wasser 40g Salz gegeben werden. (Anmerkung: Das ist kein Tippfehler: 10g Salz pro 1 Liter Wasser ist richtig.)
Während das Wasser heiß wird. Die Zwiebelstücke zusammen mit etwas Olivenöl in eine Sauteuse geben und darin glasig dünsten. Erst wenn die Zwiebelstücke glasig sind, den Knoblauch dazu pressen. Einen Moment mitdünsten. Dann mit dem Inhalt der Tomatendose (Tomaten samt Saft) ablöschen. Aufkochen lassen. Dann die Hitzezufuhr reduzieren. Den Zucker zugeben. Nicht zu zurückhaltend salzen. Statt umzurühren einfach die Tomaten mit einem Pürierstab pürieren, wodurch sich ohnehin alles gut miteinander vermischt. Ein paar Minuten köcheln lassen.
Den Tofu Basilikum in Würfel schneiden.
Wenn das Wasser in dem großen Topf kocht, die Hitzezufuhr reduzieren, sodass das Wasser nur noch simmert. Die inzwischen angetrockneten Spaghetti hinein schütten und solange simmern lassen bis die Nudeln al dente sind. (Anmerkung: Das dauert nicht so lange, wie bei gekauften Nudeln, also im Auge behalten!)
Derweil den Tofu in die Tomatensoße geben, damit dieser noch warm werden kann.
Die Nudeln dann samt des Wassers in ein Sieb abgießen, aber nicht abschrecken sondern nur leicht trocken schütteln.
Die Spaghetti mit der Soße vermengen und sofort servieren.