Kürbis-Tomaten-Suppe mit Kürbisbrot

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Es ist zwar schon eine ganze Weile vergangen, seit ich diese Suppe zubereitete, doch da ich mir – glücklicher Weise – ein paar Notizen machte, in welcher Weise ich von dem auf den Seiten von Chili und Ciabatta gefundenen Rezept abwich, kann ich nun trotzdem noch berichten, wie ich diese köstliche Suppe zubereitete:
Zutaten
1 mittelgroßer Hokkaido, 1 Zwiebel, etwas Sonnenblumenöl, 2 Zehen Knoblauch, 1 EL Paprikapulver (rosenscharf), 1 EL Currypulver (Ostmann), 1 Dose Geschälte Tomaten (800g), 1 EL Zucker, etwas Salz, 200ml Kokosmilch, 1 EL Senfsamen
Vorgehensweise
Den Hokkaido sechsteln. [Da mir mein Kürbis etwas zu groß erschien, legte ich ein Sechstel für eine spätere Verwendung bei Seite.]
Die Kerne sowie die Fasern entfernen. Den Kürbis sodann in Schnitze schneiden und diese schälen. [Es heißt zwar, dass man beim Hokkaido die Schale mitessen könne, doch ich schäle ihn lieber…] Die Schnitze dann in Würfel schneiden.
Die Zwiebel abziehen und recht fein hacken.
Das Sonnenblumenöl in einem mittelgroßen Topf erhitzen und darin die Zwiebelstückchen glasig dünsten. Das Paprikapulver und das Currypulver einrühren und einen Moment mit anbraten bevor man mit dem Inhalt der Tomatendose ablöscht.
Aufkochen. Zucker einrühren. Nicht zu stark salzen.
Die Kürbiswürfel und die Kokosmilch zugeben, einmal gut durchheben und dann im geschlossenen Topf etwa 30 Minuten garen.
Die Suppe mit einem Pürierstab nicht zu fein pürieren.
Ggf. noch mit etwas Salz abschmecken.
Die Suppe warmhalten während man die Senfkörner (ohne Fett!) in eine Sauteuse gibt, un mit aufgelegtem Deckel solange erhitzt bis die Senfkörner zu poppen beginnen.
Die Suppe heiß servieren
und dabei die Senfkörner als Topping verwenden.
Notiz bezüglich des Brotes
Das Kürbisbrot, welches ich bei dem Bäckerwagen auf unserem Dienstagsmarkt erwarb, war wundervoll frisch und saftig. Es passte sehr gut zu dieser aromatischen Suppe.