Bandnudeln mit Restesoße

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Die Soße habe ich „Restesoße“ genannt, weil mein Mann sich sinnvoller Weise der kleinen Portion Hackfleisch aus dem Tiefkühlschrank erbarmte, die eigentlich für alles immer zu wenig war, und diese mit den Speckwürfeln, die bei der Zubereitung des Linsen-Steinpilz-Süppchens zu viel waren, dem bei der Mangold-Tarte übrig gebliebenen Ajvar, den getrockneten Tomaten, die eigentlich schon fast zu lange in einem angebrochenen Glas im Kühlschrank auf Verwendung warteten, dem Saft und der Schale der zweiten Hälfte der Zitrone, die ich für die Pflaumen-Fächertorte benötigte, dem Rest des Petersilienbundes, den er selbst für den Kräuterquark und die Kartoffelwaffeln kaufte und darüber hinaus eigentlich nur zwei Zwiebeln, Erdnussöl, Pfeffer, Pul Biber, Salz und Majoran zu einer wahrhaft schmackhaften Soße aus Resten verwandelte.